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Öffentliches Forum / Bewerbung im Zeitalter Sozialer Medien
« Letzter Beitrag von martin-stehle am 05. März 2012, 00:48:12 »
Wie junge Absolventen sich heute bewerben (wollen), zeigt das folgende Interview: http://www.personalmarketingblog.de/ernst-young-bewirbt-sich-bei-seiner-zielgruppe-marcus-reif-zur-online-strategie-2012
Wie bewirbst du dich heute um einen Job?
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Öffentliches Forum / BHSA-Stammtisch am 24. März 2012 in Stuttgart
« Letzter Beitrag von b.wagenseil am 28. Februar 2012, 11:17:36 »
Interessierte hörbehinderte Studenten und Absolventen und Mitglieder der BHSA oder einer LHSA sind herzlich zum Stammtisch in Stuttgart eingeladen. Bruno Wagenseil aus dem geschäftsführenden Bundesvorstand wird kommen - eine gute Gelegenheit ihn persönlich kennenzulernen. Neben das Kennenlernen soll die Verbandsarbeit der BHSA und eigene Erfahrungen im Studium und Beruf für ausreichend Gesprächsstoff sorgen. Wir freuen auf Eure Teilnahme!

Treffpunkt: 18 Uhr im Café Stella, Hauptstätter Str. 57, 70175 Stuttgart-Süd.

Ein Tisch ist bereits reserviert. Bitte meldet Euch bis zum 16. März bei Andreas Hünlich an hib (at) bhsa.de, damit ggf. weitere Tische reserviert werden können.

Wegbeschreibung ist im Anhang.
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Öffentliches Forum / Neue Festbeträge für HGs ab 01.03.2012
« Letzter Beitrag von martin-stehle am 15. Februar 2012, 20:01:14 »
Für "an Taubheit grenzende Schwerhörige" zahlen die Kassen der GKV 786,86 € für das 1. Gerät und 629,49 € für ein 2. Gerät.
Quelle: HörBiz Berlin vom 14.02.12


Bei der Definition von "an Taubheit grenzend schwerhörig" orientieren sie sich laut Quelle nach dieser Einstufung: "Grades of hearing impairment" der WHO
siehe Reihe "4 - Profound impairment including deafness" => Hörverlust von 81 dB oder höher


Die Berechnungsgrundlage des Festbetrags ist hier zu finden (letzte Seite): PDF (in Schwerhörigen-Netz)
Demnach wurde ein Arbeitsaufwand für den Akustiker von 7 Stunden 41 Minuten sowie ein Stundensatz von 45,50 € zugrunde gelegt. Der Akustiker verdient durch Arbeitsleistung an einem Gerät theoretisch 349,59 €. Übrig bleiben 437,27  € für ein Hörgerät. Dieser Wert wurde als "Obergrenze des unteren Preisdrittels der Herstellerpreise" ermittelt.
Mehrwertssteuer ist im Festbetrag nicht enhalten, der Festbetrag ist also ein Netto-Betrag.


Meine Einschätzung: Der Festbetrag ist zu niedrig. Der rechtliche Anspruch auf "Ausgleich der Behinderung" nach SGB V bleibt davon unbeeinflusst. Auch mit diesem neuen Festbetrag kann man teuere und dabei notwendige Hörgeräte gerichtlich durchsetzen.
Für die größere Gruppe der hochgradig und mittelgradig Schwerhörigen gilt - soweit mein Eindruck - der niedrigere Festbetrag weiterhin. Dieser ist in der Regel viel zu niedrig. Auch für diese Gruppen gilt weiterhin, dass sie die Zahlung von notwendigen Hörgeräten gerichtlich durchsetzen kann.
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Camilla Huke hat in der aktuellen Ausgabe (01/2012) der Zeitschrift "Spektrum Hören" ihr Ergebnis Ihrer Fragebogenaktion und Bachelorarbeit  beschrieben.
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Öffentliches Forum / Universität für alle startet Online-Lehrangebot
« Letzter Beitrag von martin-stehle am 27. Januar 2012, 13:02:23 »
Ein neuer Online-Campus: http://www.iversity.org/
Aktuelle Kurse: http://www.iversity.org/courses
Wieso, weshalb, warum: http://www.iversity.org/pages/ivy-league-for-everyone
Über die Qualität kann ich bisher nichts sagen. Die DGS-Videos fehlen dort (noch?) :-)
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Öffentliches Forum / Keine freie Plätze in integrative Kindergärten - was tun?
« Letzter Beitrag von b.wagenseil am 20. Januar 2012, 20:56:20 »
Leute, was macht man nun am besten, wenn keinen freien Platz in integrativen Kindergärten in einem Kreis gibt? Das erleben wir aktuell mit meiner jüngsten Tochter Celine. Bedarf an Eingliederungshilfe wurde bereits letztes Jahr festgestellt, jedoch bekommen wir nach aktueller Lage keinen Kindergartenplatz für das nächste Kiga-Jahr 2012/2013. In einen Kindergarten im benachbarten Kreis auszuweichen, wäre für uns an sich kein Problem. Wir haben da ein Kindergarten schon gefunden. Jedoch machen vermutlich die Sozialämter nicht mit, denn sie müssten einen Platz an den anderen Kreis zur Verfügung stellen. Auf jeden Fall werde ich an den Landesbehindertenbeauftragten schreiben.
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Einladung zum Workshop „Arbeitsvermittlung für behinderte und chronisch kranke HochschulabsolventInnen”
im Jugendgästehaus Hauptbahnhof, Lehrter Straße 68, 10557 Berlin,
vom 17.-19. Februar 2012

Der Workshop beleuchtet die relevanten arbeitsmarktpolitischen Instrumente für behinderte und chronisch kranke HochschulabsolventInnen. Insbesondere soll auf die Instrumente der Integrationsfachkräfte (IFK) eingegangen werden, die für die besondere Zielgruppe der schwerbehinderten Menschen zur Verfügung stehen, sowie darauf, welche zusätzlichen Möglichkeiten schwerbehinderte Menschen haben (Persönliches Budget oder Eingliederungsleistungen).
Problemlagen und aktuelle Geschehnisse sollen dabei Berücksichtigung finden.

Der Workshop soll im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe einen Überblick über die Instrumente der Vermittlung geben sowie ihre Praktikabilität und Grenzen zeigen. Aktuelles und rechtliche Änderungen werden mit einbezogen.

Hier findet ihr die Einladung mit dem vorläufigen Programm (kleine Änderungen vorbehalten) und die Anmeldung. Anmeldefrist ist der 13. Januar 2012.

Achtung: Es kann noch angemeldet werden, auch wenn die Anmeldefrist schon vorbei ist!
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Martin, danke für Deinen Beitrag.

Wenn das beschlossen ist, sollten wir dazu ein Artikel für die Webseite verfassen.
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Via HörBIZ Berlin: Das Ärzteblatt verweist auf - noch nicht in Kraft getretene - Neurregelungen, mit denen die Hörgeräteversorgung hoffentlich einfacher wird. Ich bin gespannt, wie sich die Kassen daran halten werden:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/48590/Neue-Regeln-f_r-die-Erstattung-von-H_rhilfen.htm
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